Atma Pöschl

Coach für Kör­per­sen­si­bi­li­sie­rung, Exper­tin in trau­ma-infor­mier­ter Sexua­li­tät

Atma Pöschl ist Coach für Kör­per­sen­si­bi­li­sie­rung und Exper­tin in trau­ma-infor­mier­ter Sexua­li­tät. Sie hat an der UC Los Ange­les Inti­me Heil­mas­sa­ge und pro­zess­ori­en­tier­te Kör­per­ar­beit stu­diert und lei­tet in Wien seit 2009 ihr eige­nes Insti­tut, wo sie ihre Metho­de ATMA Touch® lehrt. Atma war Dozen­tin an der Sig­mund Freud Pri­vat­uni­ver­si­tät, sie lehrt in Öster­reich, Deutsch­land und der Schweiz.

Atma‘s Anlie­gen ist es, Wis­sen um trau­ma-infor­mier­te Sexua­li­tät weit zu ver­brei­ten, denn sie ist über­zeugt, die­ses Wis­sen hat die Kraft, die Welt zu ver­än­dern: Es kann neue Ver­bun­den­heit schaf­fen, wo sie nach Gewalt­er­fah­rung oft über Gene­ra­tio­nen ver­lo­ren ging. Seit über 20 Jah­ren beglei­tet sie Men­schen in inten­si­ven Hei­lungs­pro­zes­sen am Weg in ihre Kraft und ver­mit­telt ihr Wis­sen als Autorin und Leh­ren­de.

Atma‘s Metho­de ATMA Touch® ent­stand über 20 Jah­re aus der tief­ge­hen­den Refle­xi­on eige­ner pro­fes­sio­nel­ler Arbeit mit Tan­tra und BDSM. ATMA Touch® adap­tiert Werk­zeu­ge aus inte­gra­ti­ver und bin­dungs­ori­en­tier­ter Kör­per­psy­cho­the­ra­pie, Tan­tra und BDSM, Soma­tic Expe­ri­en­cing, Clean Lan­guage und neu­ro­af­fek­ti­ve Medi­ta­ti­on, krea­ti­ve Aufstellungs‑, Acht­sam­keits- und Seil­ar­beit. Die Metho­de ver­bin­det soma­ti­sche Kör­per­ar­beit mit Kör­per­psy­cho­the­ra­pie, neu­ro­wis­sen­schaft­li­che Erkennt­nis­se mit sys­te­mi­schem Wis­sen und Psy­cho­trau­ma­to­lo­gie. Ermög­licht wer­den neue posi­ti­ve Bindungs‑, Bezie­hungs- und Spür­er­fah­run­gen.

Durch ihr Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bot ermög­licht Atma Betrof­fe­nen und Fach­leu­ten den Zugang zu wert­vol­len prak­ti­schen und theo­re­ti­schen Fähig­kei­ten im Genie­ßen, Gestal­ten und Leh­ren trau­ma-infor­mier­ter Nähe und Berüh­rung: Das erlaubt mehr Tie­fe im All­tag und in der Sexua­li­tät, sowie in der pro­fes­sio­nel­len Arbeit damit.

Atma‘s beson­de­re Gabe ist das Erschaf­fen sicher inspi­rie­ren­der Räu­me für heil­sa­men Kon­takt mit allen Gefüh­len, wo der Kör­per als Tor zur Lust, zu Selbst­er­kennt­nis oder ein­fach Stil­le erfah­ren wer­den kann. Atma’s Mot­to: „Geh nicht dahin, wo der Weg dich hin­führt. Geh dahin, wo es kei­nen Weg gibt, und hin­ter­las­se eine Spur.“

So trägt Atma dazu bei, Trau­ma­ta als Tren­nung von Kör­per und See­le zu begrei­fen, Rück­ver­bin­dung zu ermög­li­chen und damit neu­es Bewusst­sein zu schaf­fen für poli­ti­sches Han­deln, per­sön­li­che und gesell­schaft­li­che Trans­for­ma­ti­on.

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