Liu­ta Dienst

Heilpraktikerin für Psychotherapie, Innere Kindarbeit

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Liu­ta Dienst ist Heil­prak­ti­ke­rin für Psy­cho­the­ra­pie sowie ganz­heit­li­che Ernäh­rungs­be­ra­te­rin und arbei­tet in ihrer eige­nen Pra­xis in Wend­lin­gen am Neckar in der Nähe von Stutt­gart. Im psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Bereich unter­stützt sie ihre Kli­en­ten bei Erkran­kun­gen der Psy­che, aku­ten Belas­tungs­si­tua­tio­nen sowie bei Lebens­pro­ble­men aller Art. Eben­so ist sie für Fra­gen rund um gesun­de Ernäh­rung und Gewichts­ver­än­de­run­gen eine wich­ti­ge Ansprech­part­ne­rin. Zu ihren liebs­ten The­ra­pie­ver­fah­ren im Bereich der Psy­cho­the­ra­pie zählt sie Hyp­no­se, Gesprächs­the­ra­pie und EMDR (Eye Move­ment Desen­si­tiza­ti­on and Repro­ces­sing), die sie teil­wei­se auch online mit Pati­en­ten aus ganz Deutsch­land durch­führt. Durch ihre viel­fäl­ti­gen Aus­bil­dun­gen im Bereich Psy­che & Gesund­heit ist sie eine ganz­heit­li­che Exper­tin für alles rund um Kör­per, Geist & See­le. Acht­sam­keit und Selbst­lie­be sind für sie wich­ti­ge Stand­bei­ne ihres beruf­li­chen Wir­kens.

Liu­ta ist 46, ver­hei­ra­tet und hat zwei Töch­ter. In ihrer Frei­zeit liebt sie es, zu medi­tie­ren, Musik zu hören und sich mit äthe­ri­schen Ölen zu beschäf­ti­gen. Die ganz eige­ne Geschich­te ihrer Kind­heit und die Erfah­run­gen und Ver­ar­bei­tung die­ser Erleb­nis­se haben sie zu ihrem Beruf und damit zu ihrer Beru­fung geführt: zur Psy­cho­the­ra­pie. „Wer selbst Din­ge erlebt hat, kann auch ande­re Betrof­fe­ne bes­ser ver­ste­hen und ihnen hel­fen“, sagt sie in einem ihrer Inter­views.

Und das ist The­ra­pie für sie:
„Ich neh­me mei­ne Patient:innen an der Hand und gehe mit ihnen durch ihre ganz eige­ne Dun­kel­heit. Wohin wir lau­fen und wo wir abbie­gen, wis­sen nur mei­ne Patient:Innen, aber ich pas­se auf, dass wir nicht den Weg ver­las­sen. Die Wahr­heit und Ant­wort auf alles liegt immer bei den Patient:innen. Ich bin der enge, ver­trau­te & wohl­wol­len­de Beglei­ter. Wir lau­fen also gemein­sam so lan­ge, bis wir wie­der im Licht des Pati­en­ten ste­hen und ich die Hand mit einem guten und siche­ren Gefühl wie­der los­las­sen kann.

Eine Antwort

  1. Was für ein leb­haf­tes Inter­view! Vie­len lie­ben Dank dafür!
    Wenn ich für Prü­fun­gen etc. gelernt habe, dann war mor­gens um 05:00 Uhr auch immer mei­ne Zeit dafür. Dan­ke für die­sen Input, dann wer­de ich dies mal wie­der reak­ti­vie­ren. ????????????

    Antworten

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